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RETTEN - LÖSCHEN - BERGEN - SCHÜTZEN

Letzten Dienstag präsentierte Kommandant Landhäußer den neuen Feuerwehrbedarfsplan. Darin ist zu lesen, wie es um die Sicherheit bestellt ist und wie jene perspektivisch erhalten, bzw. verbessert werden kann. Erneut wurde deutlich, dass Feuerwehr viel mehr bedeutet als nur Brandschutz für unsere Stadt. Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr investieren Zeit, Kraft und Mühe, damit wir uns tags wie nachts sicher fühlen können. Die Feuerwehr in Rheinstetten ist gut aufgestellt, nicht zuletzt auch dank des unermüdlichen Einsatzes der ehrenamtlichen Wehr- und Abteilungsführungen. Dafür sind wir sehr dankbar!
Eine angemessene Ausrüstung unserer Feuerwehrfrauen und -männern ist daher nicht nur die Voraussetzung, sondern auch die Rahmenbedingung für ein Engagement unter wertschätzenden Bedingungen. Technische Diskussionen um Hilfsfristen, Fahrzeugtypen und finanzielle Herausforderungen lassen das manchmal leicht vergessen. Kontrovers ging es in der Diskussion einher, ob Rheinstetten bald eine eigene Drehleiter für die Rettung von Personen aus großer Höhe benötigen wird - eine Konsequenz aus der expansiven Bebauungspolitik der letzten Jahrzehnte. Oder sind vielleicht auch alternative Lösungen in Erwägung zu ziehen, eventuell gar in langfristiger Zusammenarbeit mit den Wehren der Nachbargemeinden? Wir werden uns im Gemeinderat für die bestmögliche und finanziell verträglichste Beantwortung dieser Frage einsetzen.

 

Luca Wernert, Martin Resch, Jan Bittner, Babette Schulz, Birgit Mangold

 

Allen Faschings-Begeisterten ein fröhliches Helau! 

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